GfK Studie

Einzelhandel Europa 2021 und 2022


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Eine Krise folgt der nächsten. Während der Einzelhandel im vergangenen Jahr noch mit flächendeckenden Lockdowns, 3G Zugangsregeln und bereits gestörten Lieferketten konfrontiert war, rückt der Krieg in der Ukraine das Thema „Verbraucherpreise“ in den Vordergrund. Weitere Unterbrechungen von Lieferketten und Rekordsteigerungen bei den Energiepreisen führen zu Inflationsraten, wie sie in vielen europäischen Staaten seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr beobachtet wurden. Die Kaufkraft der europäischen Bürger, die während der vergangenen zwei Jahre mittels staatlicher Eingriffe in vielen Ländern stabilisiert wurde, wird in diesem Jahr in weiten Teilen Europas preisbereinigt deutlich sinken.

Waren die vergangenen beiden Jahre in diesem schwierigen Marktumfeld für den Einzelhandel insgesamt aus Umsatzperspektive durchaus erfreulich, litt der innenstadtrelevante Einzelhandel in vielen europäischen Ländern bereits stark. Besonders im innerstädtischen Handel werden mittelfristig auch neue digitale Angebote getestet werden müssen. Dies gilt umso mehr, da es gerade die wachstumsstarken Regionen in Europa sind, in welchen der Onlinehandel bereits heute besonders ausgeprägt ist.

Die Themen Kaufkraft, Einzelhandelsumsatz, Verbraucherpreisentwicklung, regionales Onlinekaufverhalten und Nutzung neuer digitaler Angebote werden in dieser Studie jeweils in einem eigenen Kapitel vertieft, und wir hoffen, Ihnen damit einen guten Überblick über relevante Entwicklungen des europäischen Einzelhandels geben zu können.

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Filip Vojtech
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